Unser Hostel/Hotel von außen
Flagge zeigen...
Maiskolben konnte man in Pingyao sprichwörtlich an jeder Straßenecke kaufen.
Außerhalb des Stadtkerns wird primär Motorrad gefahren, im Inneren ist es verboten
Mit diesen schicken Fahrradtaxis kann man sich für kleines Geld fast überall hinfahren lassen.
Früh übt sich...
...um Perfektion zu erreichen
omnipräsent
Typisch chinesische Souveniers
Auch an die Franzosen wir gedacht
Diese Obstverkäufer trifft man in der ganzen Innenstadt
Die Wanddeko in unsem Zimmer
Essen gibt es eigentlich fast überall zu kaufen, vor allem abends werden unzählige kleine Straßenstände aufgebaut
Wem's gefällt...
Nachts machte der Hauptturm doch deutlich mehr her
Trifft man manchmal sogar in China
Die Stadtmauern von Pingyao
Ein Blick von den Stadtmauern in den historischen Kern
Auch früher gab es schon Dachterassen
Unser Spaziergang auf der Mauer grenzte schon fast an Selbstmord, bei ca. 32°C in der prallen Mittagssonne
Ein solcher Turm steht an jeder Ecke der Stadtmauer
Auf jedem Stein der Mauer sind Verse aus 孫子(Sūnzǐ) 孫子兵法 "Die Kunst des Krieges" eingeritzt
Der Taoisten-Tempel
Yin und Yang sind für die Taoisten das Wichtigste, danach wird alles ausgerichtet.
Das Banken-Museum, in Pingyao wurde das Bankwesen von China gegründet
Der Blick von höchsten Gebäude des historischen Pingyaos, dem zentralen Hauptturm
Julis kleiner Freund
Der Cheng Huang Tempel
An jeder Türschwelle saß ein solcher Hund und daneben immer eine kleine Holzkiste als Kletterhilfe.
Die Glock im "bell-tower" des Klosters. Hiermit wurde der Tag eingeläutet. Nach dem erklingen der Glocke wurden die Stadttore geöffnet und der Tag ging los.
Die chinesiche Kunst ist teilweise schon recht lustig anzuschauen. In diesem Flügel wurde anscheinend die Hölle dargestellt.
Der Gegenspieler zum "bell-tower", der "drum-tower". Wenn diese Trommel geschlagen wird, heißt es: "Stadttore schließen" und den Tag beenden.Solche Türme gibt/gab es in jeder chinesichen Stadt.
Man achte auf die kleine Figürchen auf dem Dach, die sich im Wind bewegten.
Der Konfuzius-Tempel von Pingyao. Ein sehr beeindruckendes Areal, einer der größten und ältesten erhaltenen Tempel in China.
Da ist der Großmeister
Irgendwie scheint es Glück zu bringen durch diese Tor zu springen. Der lustige Geselle wollte wahrscheinlich vorsorgen und hat es deshalb ca. 50 gemacht
Auf diese Steine konnte man seinen Namen ritzen und dann für ein glückliches Leben dort aufhängen
frisch?!
In unserem Hostel war eine Klasse der Kunstschule, welche interessant Portraits in der ganzen Stadt gemalt hat, unter anderem von diesem ältern Herrn.
Einer der unzähligen Obstverkäufer
